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Das sind keine Striche auf dem Foto, sondern die Bindfäden, die es goss, bevor wir trotzdem beim Schulhaus abfuhren.
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Die Häuser der Mitschüler/innen in Sigriswil werden besucht.
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In der Bergstation am Trockenen essen wir unser Picknick. Leider will uns der Wirt im Restaurant keine Suppe oder heisse Ovo servieren.
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2. Tag - Aufstieg über die Falle ins Justistal bei schönstem Wetter - ab und zu märchenhafte Stimmung durch Nebelschwaden.
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Wir begrüssen den Senn vom Büffelboden schon einmal im Käsespeicher und sehen, wie der Käse gepflegt wird.
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Zelte aufstellen - nicht immer ganz einfach - aber alle schaffen es
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Die zwei ersten Küchenhelfer
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Die Sennin und ihr Hund
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Nina begrüsst ihre Ziege beim Alpbeizli hinten im Justistal
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...wo wir die Scheiterbeigenhelferinnen und -helfer zu einer feinen Merinque einladen.
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Ein Teil unseres Zeltdorfes vor der Sichel
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Mmh...die feine Rindfleischsauce köchelt lange vor sich hin und riecht immer besser.
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Jetzt kocht auch das Hörnliwasser - es geht nicht mehr lange und wir können unseren Hunger stillen.
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Der feine, schön angerichtete Gemüseapéro kommt gut an.
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Das Hörnliwasser ausgiessen, ohne sich zu verbrennen und ohne Hörnli zu verschütten gelingt im Teamwork.
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Und endlich dürfen alle anstehen...
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...und lassen es sich schmecken, wo es ihnen gerade gefällt.
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Blick aufs Sigriswilerrothorn
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Auch zum Abwaschen finden sich freiwillige Helferinnen und Helfer zusammen.
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Und plötzlich entdecken wir Hirschkühe. Auf der anderen Talseite fangen die Hirschmännchen an zu röhren. In der Nacht wird das Konzert manchmal beängstigend laut.
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Auch die dunkle Nacht ist spannend.
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Wir sind noch im kühlen Schatten. Da sind wir froh um heisse Milch direkt von der Alp oder um den feinen, dampfenden Kräutertee.
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Gemütliches und reichhaltiges Frühstück mit selber gemachter Konfitüre (von Müttern), feiner selber gebackenen und geflochtenen Züpfe...
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Die Zelte werden abgebrochen...einige schauen noch beim Käsen zu.
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Wir dürfen zuschauen, wie Käse entsteht.
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Kaum erreicht die Sonne die Talsohle müssen wir schon wieder aufbrechen.
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Noch ein letzter Kontrollblick - liegt nichts mehr herum?
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Die beiden haben noch etwas im Sinn. Sie packen sich auch Zelt, Mätteli und Schlafsack auf den Rücken und wandern mit Herrn Häsler zusammen wieder über die Falle zurück.
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Die andern füllen das Auto von Frau Klingler prallvoll mit dem Gepäck, das sie nicht mittragen möchten.
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Und dann gehts Talauswärts...
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Ein letzter kleiner Zwischenhalt, um den schönen Blick auf die Berge, den Thunersee und Sigriswil von der Weissental-Brätlistelle zu geniessen. Finden wir unser Haus?
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4. Tag - Auch der letzte Wandertag beginnt wieder wunderbar sonnig.
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Nochmals den Wohnhäusern entlang - Schwanden - Ringoldswil - Tschingel - Sigriswil
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Auch am letzten Tag sind die Wanderinnen und Wanderer kaum zu bremsen.
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z.B. die Geschichte vom Wurm Ali...
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... der am Schluss vom Huhn gefressen wird, ins Ei gelangt und schliesslich ein Schmetterling wird.