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Unsere lange Reise durch die halbe Schweiz - gut vorbereitet. Die Fotos wurden jeden Tag von einer anderen Gruppe gemacht.
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Spielen auf der langen Anreise durch die halbe Schweiz
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Zwischendurch schauen, wo wir sind und die Aussicht geniessen
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In Chur steigen wir auf die Räthische Bahn RhB um. Sie hat ein meterspuriges Schmalspurnetz.
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der Landwasserviadukt
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gezeichnet von Alois Carigiet
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Die Krokodillok mit dem Fahr-Simulator vor dem Albula-Bahnmuseum in Bergün
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Die Steigung zwischen Filisur und Preda ist zu steil ...
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... darum wurden vor über 100 Jahren Kehrtunnel und Brücken gebaut, um die Strecke zu verlängern und den Bau der Bahn überhaupt zu ermöglichen.
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unter uns das untere Geleis, auf dem wir vor dem Kehrtunnel gefahren sind.
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die ersten Häuser mit dem typischen Engadiner Scraffito
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angekommen!
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ein erster Blick auf den Schafberg, über den wir morgen wandern werden
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der Berninabach hat eine tiefe Schlucht in die Enge bei Pontresina gegraben
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grosse Hotels ...
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... und schöne Engadinerhäuser prägen das Dorfbild.
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Auftrag: ein Engadinerhaus skizzieren und als Detail ein Scraffito genau abzeichnen
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das schöne Engadinerhaus vom Schellenursli, gezeichnet vom Engadiner Künstler Alois Carigiet
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jeden Abend ein Tagebucheintrag zum Tagesthema
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Der Tagesbericht für die Website wird erstellt.
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Handysammlung und Ladestation nachts im Zimmer der Lehrer
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2. Tag - Startbereit für die erste Wanderung
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Mit der RhB eine Station bis Punt Muragl. Dort steht das höchstgelegene Passivhaus der Welt. Das Haus wird durch Solarenergie geheizt, ist gut isoliert. Bei grosser Kälte können Holzpellets verfeuert werden.
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Mit der Standseilbahn fahren wir auf den Muottas Muragl.
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herrliche Aussicht z.B. auf die Seenplatte und St. Moritz
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... Richtung Morteratschtal und Pontresina...
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...ins Val Roseg ...
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Wir hören in Kurzpräsentationen, die in der Schule erarbeitet wurden, viel Interessantes über den Klimawandel und seine Auswirkungen
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ein robustes Angusrind
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Der Blockgletscher im Val Muragl
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Blick zurück zur Station Muottas Muragl (Muragl Hügel)
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Jetzt sehen wir die Gletscherreste des einst imposanten Roseg-Gletschers zuhinterst im Val Roseg.
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die Segantinihütte. Hier malte der Maler oft und starb, als er das mittlere Bild seines Triptychons - sein - für die Weltausstellung in Paris fertig malen wollte.
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Steinverbauungen
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Eisenverbauungen, senkrecht zur Hangneigung gebaut, haben sich am besten bewährt auf dem instabilen Permafrostuntergrund.
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https://www.schulensigriswil.ch/cadmin/Gallery/update_picture?cmd=Gallery&act=cat_details&id=168&pos=128&csrf=OTg5ODY5MTEw
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Von der Alp Languard bringt uns die Sesselbahn wieder nach Pontresina. Florian und Christof rennen hinunter und sind genau so schnell bei der Talstation wie wir.
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3. Tag - Am Morgen liegt die Segantinihütte im Nebel.
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unterwegs nach S-chanf
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mit dem Touristenbähnli durch das Dorf S-chanf, über den Inn, zum Eingang des Nationalparks.
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Erwin Badertscher führt uns bis zur Alp Trupchun und gibt uns einiges mit von seinem grossen Wissen über die Natur und ihre Zusammenhänge.
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Es werden fleissig Notizen gemacht für den Bericht im Tagebuch am Abend.
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Eine Ameisenart wurde im Nationalpark entdeckt. Ameisen sind sehr nützliche Tiere...
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Immer wieder sehen und hören wir Murmeltiere. Ein scharfer Pfiff: Gefahr aus der Luft - sofort in den Bau. Mehrere Pfiffe: Gefahr nähert sich am Boden - aufpassen!
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Vergleich mit den Triptychon-Bildern von Giovanni Segantini: Werden - La Vita (Geburt)...
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... Sein - La natura (Sommer, Mitte des Lebens) ...
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... Vergehen - La Morta (Sterben, Winter) - der Kreislauf des Lebens.
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La Vita von Giovanni Segantini
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La Natura von Giovanni Segantini
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La Morte von Giovanni Segantini
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Eine Raupe, welche sich später verpuppen wird. Ein schöner Schmetterling wird schlüpfen.
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Wir erfahren einiges über den Wald im Engadin: Arven, Föhren, Lärchen, Tannenhäher ...
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Durch die Feldstecher beobachten wir röhrende Hirsche, Hirschkühe mit Jungen, ganze Gämsrudel und Steinböcke. Besonders schön sehen wir die Tiere durch das Fernrohr, das Erich mitgetragen hat.
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Erahnen können wir hier die Gewalt des Wassers, das nach den Gletschern die Landschaft formt.
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Bei den Alphütten auf dem fetten Boden (Mist) wächst der giftige Eisenhut.
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Wir erfahren, was der Unterschied zwischen dem Geweih von Rehen und Hirschen und den Hörnern der Gämsen und Steinböcken ist...
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Das Horn wird durch Kopfknochen gebildet. An den Jahrringen kann man das Alter der Tiere feststellen.
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Der Bast wird vom Geweih, das jedes Jahr neu wächst abgeschabt. Die gesammelten Geweihe eines Hirschmännchens. Jedes Jahr wächst dem wiederkäuenden Paarhufer ein neues Geweih.
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4. Tag - Am Donnerstag fahren wir mit RhB und Gondelbahn zur Diavolezza Bergstation in 3000 m Höhe auf dem Munt Pers.
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Herrliche Sicht auf den Piz Palü (ganz links), die Bellavista, den spitzen Pizzo Zupo und den höchsten Gipfel der Ostalpen, den Piz Bernina und den Persgletscher, der mit dem Morteratschgletscher nur noch fast zusammenfliesst.
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Nach der guten Einweisung des Bergführers: Abstieg durch die Geröllhalde zur 80 Meter hohen Seitenmorände, die bei der letzten kleinen Eiszeit von 1300 bis 1860 entstand.
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Auf einem grossen Gletschertisch.
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In Einerkolonne führt uns Aschi Müller, der Bergführer über den Persgletscher, zwischen den Spalten und Wasserlöchern durch.
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Kurze Mittagsrast auf der Isla Persa.
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Blick auf den Morteratschgletscher und eine Moräne aus der Zeit von 1860.
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Der Persgletscher kommt seit 2015 nicht mehr bis zum Morteratschgletscher.
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Forschungsstation auf dem Gletscher. Die Eisbewegungen werden gemessen.
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Eine riesige Gletschermühle - etwa fünfzig Meter tief.
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Zuunterst ist die Gletscherzunge steil und das Eis sehr hart. Wir tragen Eisen an den Schuhen und Aschi pickelt Stufen ins Eis.
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Im Gletschervorfeld sehen wir, wie stark der Gletscher wieder zurück gegangen ist, seit die letzte Klasse dort war.
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Dieser Stein kam 2010 aus dem Gletscher. Auf dem Weg bis zur Station Morteratsch stehen Tafeln, die zeigen, bis wo der Gletscher kam. 1860 kam er fast bis zur heutigen Station der RhB.
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Arven-, Föhren- und Lärchennadeln werden gesucht und mitgenommen.
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So war die Schweiz von Gletschern bedeckt während der letzten grossen Eiszeit, der Würm-Eiszeit.
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Erst wachsen Pionierpflanzen, dann wird die Vegetation immer dichter und grösser.
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Vier Bilder von vier Reisen mit Sigriswilerklassen zum Morteratschgletscher.
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So nicht ganz ernst zu nehmen :-)
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5. Tag - Am letzten Morgen ist der Schafberg schneebedeckt. Wir hatten Glück mit der Wanderung zur Segantinihütte. Heute ist es genau richtig zum Packen und Putzen...
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Noch einmal das tolle Frühstücksbuffet geniessen und das Zusammensitzen...
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Noch einmal ein Lunchpacket zubereiten mit feinem Brotaufstrich, Käse, Schinken, Früchten und Riegeln.
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Wir verabschieden uns von Frau und Herr Künzi, den freundlichen Jugileitern. Es gibt nochmals ein Lob für die Klasse.
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Funmorgen im Seilpark ...
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Drei schaffen sogar die schwarze und schwerste Route.
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... und auf dem Pumptrack
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Zaungäste, im wahrsten Sinn des Wortes...
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... und schliesslich gehts wieder auf den Heimweg. Diesmal durch den Vereinatunnel.
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Die Wuche isch schön gsy mit öich zäme!