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Ausstellung WIR ESSEN DIE WELT im Politforum im Käfigturm
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Gruppeneinteilung, Passverteilung und Auftragserteilung im Garderoberaum
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In der Küche gibt es viele spannende Antworten auf Fragen - erste Diskussionen
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Ein Video im Wasserbecken erzählt über das Wasser ...
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Am Zoll - Der Zöllner gibt erste Hinweise zum jeweiligen Land, je nach Pass.
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Wer macht die Getreidepreise? Thema: Agrobusiness - Industrielle Landwirtschaft. Die Landsleute erzählen uns aus ihrem Leben.
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Zu jedem Land gibt es versteckte Hinweise ...
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In jedem Land lernen wir eine Person etwas näher kennen - Hier John Shriver Börsenhändler aus der USA. Grossbetriebe, Gentech-Pflanzen, Schädlingsgifte - die industrielle Landwirtschaft ist nicht die Lösung für den Hunger in der Welt.
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Welches Gesicht hat das Wasser? Thema: verstecktes Wasser in unseren Lebensmitteln und anderen Produkten des Alltags. In der Schweiz verbraucht jede Person 4000 l Wasser pro Tag. Wenn sie kein Fleisch ist, immer noch etwa 2000 Liter.
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Hadega Gebrehiwut 10 jährige Geissenhüterin aus Äthiopien: Wassertragen ist meine wichtigste Arbeit. Sie muss das Wasser viele Stunden weit jeden Tag schwer nach Hause tragen.
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Am 1 Franken Buffet werden Vergleiche zwischen den Ländern gemacht.
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Welche Knolle für welches Klima? Auch im Hochland von Peru werden Kartoffeln angebaut. Umweltprobleme z.B. durch Übernutzung gefährden die Arbeit der Bauern.
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Phuyu Colque Bäuerin im Hochland von Peru, Südamerika: Zwei oder drei Monate Regen ist zu wenig für ein ganzes Jahr.
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Auch die ausführlichen Informationen auf der Ausziehtafel werden gelesen ...
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Selber essen oder verkaufen? Die Landwirtschaft in Burkino Faso dient vor allem der Selbstversorgung. Billige Güter (durch Subventionen) aus westlichen Industrieländern machen den einheimischen Produkten Konkurrenz...
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... Verkehrswege sind nicht ausgebaut, es fehlt an verarbeitenden Betrieben ... das westafrikanische Land hat wenig Chancen, sich durch Exporte aus der Schuldenfalle zu befreien.
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Safiatou Dyamba muslimische Marktfrau in Burkina Faso, Westafrika: Das europäische Tomatenpurée ist unglaublich billig. Ich kann meine Tomaten kaum mehr verkaufen.
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Die Fragen und Aufträge auf den Arbeitsblättern sind nicht immer einfach. Es wird aber eifrig zugehört, gelesen, diskutiert und studiert.
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Wenn das Land fertig bereist und erkundet ist, kommt ein Stempel in den Pass.
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Warum sind die Crevetten schädlich? Thema: Überfischung, schwimmende Fabriken auf Grossfang, Fischbestände bedroht...
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Refat Jahagir 18 Jahre alt, Fischer aus Bangladesh: Die Crevetten werden als Delikatesse verkauft. Und was haben wir davon?
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Leonor Gomez, Witwe, 4 Kinder, Kakaobäuerin, Leiterin einer Kakaokooperative in Honduras, Zentralamerika: Bessere Preise für den Kakao bedeutet Schulgeld für unsere Kinder und damit auch eine bessere Zukunft.
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Was steckt in unserem Steak? Was haben die Steaks aus Brasilien mit Welthunger zu tun?
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Mit dem Soja, das als Tierfutter verwendet wird, könnte man viel mehr Menschen ernähren, als mit dem Fleisch, das vor allem die reicherenMenschen essen. Ausserdem verursachen die immer grösseren Vieherden 18 Prozent der Treibhausgase (CO2).
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Joao Felipe Maria Carneiro 29jähriger Sojabauer und Grossgrundbesitzer: Monokulturen, Futtermittel und Agrotreibstoffe haben in europa einen schlechten Ruf. Wohl zu Recht!
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Thema: Das lukrative Geschäft mit dem Land. Armen Bauern wird oft das Land enteignet. Sie verlieren ihre Lebensgrundlage. Sudha Rao hat Agronomie studiert und gibt Kurse für Bäuerinnen in Indien: Ich will ihnen zeigen, wie sie sich wehren können.
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Diskutieren und vergleichen...
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...und schliesslich den Klassenkameradinnen und -kameraden präsentieren.
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Nach der Ausstellung in Bern: Im Dachstuhl des Käfigturms können wir auch noch das imposante Uhrwerk bestaunen. Ab und zu rasselt es.
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Der Professor im Hologramm erzählt uns, wie die Zukunft im Land aussehen könnte.
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Wir spazieren zum Rathaus. Hier finden die Sessionen des Grossrates und die Sitzungen des Regierungsrates statt. Es ist der Regierungssitz des Kantons Bern.
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der Pater Noster (Lift) im Sportgeschäft
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Vor dem Bundeshaus spielen die Menschen mit den Wasserfontänen. Im Bundeshaus tagt die Bundesregierung. Der Bundesrat, der National- und der Ständerat.
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Wir treffen uns wieder beim Loebegge. Alle finden ihn ohne Probleme und wir schauen das Glasdach über dem Bahnhofsplatz
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Um acht beginnt das Theater über Ueli Bräker, den armen Mann aus dem Toggenburg im Kulturhof in Köniz.
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Ueli sieht nachts die Gestalten aus seinen Büchern von William Shakespeare.
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Auch Salome, Uelis Frau lernt lesen und begegnet den Figuren von Shakespeare. Es war ein spannender Tag.