27.08.2012 ·
Pontresina 1. Tag - Das Dorf Pontresina - Puntraschigna
Reise nach Pontresina
Wir starteten am Montagmorgen um 9:00 Uhr in Sigriswil und fuhren mit dem Bus nach Thun. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Zürich. Dort hatten wir eine halbe Stunde Wartezeit. Einige gingen in den Mc Donalds und kauften sich Hamburger und Nuggets als Zwischenverpflegung. Anschliessend fuhren wir weiter nach Chur, Samedan und Pontresina. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Strecke. Wir waren 6 Stunden 30 Minuten mit dem Zug unterwegs.
Dorfbesichtigung Pontresina
In Pontresina - rätoromanisch Puntraschigna (kommt von "Ponte" Brücke) - angekommen, stellten wir unsere Koffer in der Jugendherberge ab und machten eine kurze Dorfbesichtigung. Das Dorf hat mir gut gefallen. Es ist ganz anders als in Sigriswil. Die meisten Häuser sind aus Stein gebaut und nicht aus Holz wie bei uns. Viele Häuser sind mit Sgraffitis verziert. Wir mussten einige solche Sgraffitis, ein Fenster und eine Türe abzeichnen. Wir Mädchen schauten uns das Hallenbad von aussen an. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge gingen wir auch noch schnell ins Coop.
Auf Umwegen zur Jugi
Zwei Schüler unserer Klasse gingen bis ans Ende des Dorfes. Sie mussten dann zwei Passanten fragen, wo es zur Jugi zurück gehe. Diese sagten Ihnen, sie müssten zum Bach hinunter, über die Brücke, durch den Wald und über eine Wiese zum Hochseilgarten gehen. Von dort aus konnte man dann die Jugi sehen.
Keine Nachtruhe
Am Montagabend wäre um 22:00 Uhr Nachtruhe gewesen. Am Anfang ging es sehr gut, aber wir waren ein bisschen übermüdet. Es wurde immer lauter. Herr Affolter und Frau Affolter warteten vor den Türen der Zimmer. Sie sagten uns immer wieder, dass wir leiser sein sollten. Das hatte am Anfang noch Wirkung, doch später wurde es wieder lauter. Wir plauderten noch eine Zeitlang und das immer noch zu laut. Auf einmal gab es in unserem Zimmer einen unheimlichen "Chnutsch". Das hörte Herr Affolter zu gut und er kam sofort in unsere Zimmer. Er sagte: "Jetzt ist Ruhe!" Das hat bei uns gesessen danach gaben wir endlich Ruhe und schliefen ein.
Gemeinde Pontresina - Geschichte
Wir starteten am Montagmorgen um 9:00 Uhr in Sigriswil und fuhren mit dem Bus nach Thun. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Zürich. Dort hatten wir eine halbe Stunde Wartezeit. Einige gingen in den Mc Donalds und kauften sich Hamburger und Nuggets als Zwischenverpflegung. Anschliessend fuhren wir weiter nach Chur, Samedan und Pontresina. Es war eine schöne und abwechslungsreiche Strecke. Wir waren 6 Stunden 30 Minuten mit dem Zug unterwegs.
Dorfbesichtigung Pontresina
In Pontresina - rätoromanisch Puntraschigna (kommt von "Ponte" Brücke) - angekommen, stellten wir unsere Koffer in der Jugendherberge ab und machten eine kurze Dorfbesichtigung. Das Dorf hat mir gut gefallen. Es ist ganz anders als in Sigriswil. Die meisten Häuser sind aus Stein gebaut und nicht aus Holz wie bei uns. Viele Häuser sind mit Sgraffitis verziert. Wir mussten einige solche Sgraffitis, ein Fenster und eine Türe abzeichnen. Wir Mädchen schauten uns das Hallenbad von aussen an. Auf dem Rückweg zur Jugendherberge gingen wir auch noch schnell ins Coop.
Auf Umwegen zur Jugi
Zwei Schüler unserer Klasse gingen bis ans Ende des Dorfes. Sie mussten dann zwei Passanten fragen, wo es zur Jugi zurück gehe. Diese sagten Ihnen, sie müssten zum Bach hinunter, über die Brücke, durch den Wald und über eine Wiese zum Hochseilgarten gehen. Von dort aus konnte man dann die Jugi sehen.
Keine Nachtruhe
Am Montagabend wäre um 22:00 Uhr Nachtruhe gewesen. Am Anfang ging es sehr gut, aber wir waren ein bisschen übermüdet. Es wurde immer lauter. Herr Affolter und Frau Affolter warteten vor den Türen der Zimmer. Sie sagten uns immer wieder, dass wir leiser sein sollten. Das hatte am Anfang noch Wirkung, doch später wurde es wieder lauter. Wir plauderten noch eine Zeitlang und das immer noch zu laut. Auf einmal gab es in unserem Zimmer einen unheimlichen "Chnutsch". Das hörte Herr Affolter zu gut und er kam sofort in unsere Zimmer. Er sagte: "Jetzt ist Ruhe!" Das hat bei uns gesessen danach gaben wir endlich Ruhe und schliefen ein.
Gemeinde Pontresina - Geschichte