Wir wählen ein physikalisches Phänomen aus, erforschen es, mit Experimenten, lesen im Physikbuch nach und dokumentieren alles im Heft. Am Schluss präsentieren wir der ganzen Klasse, was wir herausgefunden und gelernt haben.
Florian und Dominic erklärten das Strömungs-Gesetzt von Bernoulli am Beispiel eines Ping-Pong-Balles, der auf dem Luftstrom des Föhns tanzt. Sie erklärten mit einem anschaulichen Tafelbild auch noch, wie die Hydraulik funktioniert. Romy zeigt uns verschiedene Beispiele, wie Lichtstrahlen im Wasser gebrochen werden, eine Münze verschwindet, der Löffelstiel scheint gebrochen zu sein und dank der Lichtbrechung kann man mit Wasserflaschen Licht in dunkle Hütten bringen (siehe Film). Florian und Dominic zeigen uns anhand verschiedener Dampfmaschinenmodellen und eines Stirlingmotors wie Antriebe funktionieren. Jetzt wird der grosse Motor wird erforscht.
Jindusan und Mahdi erklären uns, wieso ein Flugzeug fliegen kann und wir basteln selber einen Propeller. Die Batterie aus Kartoffeln, Zitronen, Cola und sogar gewöhnlichem Wasser... funktioniert. Till und Yanick zeigen, wie durch eine kleine Flamme in der Karaffe ein so grosser Unterdruck entsteht, dass ein Ei durch den engen Flaschenhals gezogen wird oder wie Überdruck in der Flasche einen Wasserstrahl herausspringen lässt. Olivia und Jenni machen mit Gläsern Musik und erklären uns die Schallwellen. Ladina, Shania und Romy zeigen uns, dass der Schall für 333m eine Sekunde braucht, wie er durchs Ohr bis zu unserem Gehirn kommt und mit einer Stimmgaben können wir ausprobieren, wie gut unsere Knochen als Verstärker funktionieren. Jenni und Olivia erzählen über Magnetismus und machen mit Eisenspänen die Magnetfelder sichtbar. Sie lassen Eier in verschiedenen Höhen im Wasser schweben - je nach Intensität der Salzlösung. Je mehr Salz im Wasser gelöst ist, desto dichter wird das Wasser - das Ei schwimmt. Mahdi, Dominic und Jindusan lassen einen Ballon mit Rückstoss durch den Gang flitzen. Bei der Wette gegen Romy, Ladina und Shania - wer den Ballon am schnellsten aufblasen kann in der Flasche, hat niemand eine Chance. Der Luftdruck ist zu hoch. Es funktioniert nur, wenn die Flasche manipuliert ist. Till und Yanick erklären uns, wie sie die Geschwindigkeit des Schalls (ca. 340 m/s) gemessen haben und wir rechnen zusammen entsprechende Aufgaben aus. Und zum Schluss vernehmen wir, wie der Trinkvogel funktioniert und lernen Isaac Newton kennen und dürfen zwei Tafeln Schokolade essen. Diese drücken mit 2 N Kraft auf unsere Handflächen.

Flaschenlicht für die Armen

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