Heute waren wir auf dem Hohentwiel. Wir wanderten nach dem Frühstūck zum Bahnhof Stein am Rhein, um unsere Velos abzuholen. Herr Affolter gab uns Velos heraus und wir mussten den Sattel einstellen.Dann ging es los. Wir fuhren durch Singen in Deutschland und dann einen 18 Promille steilen Hang hoch. Oben assen wir Picknick aus dem Rucksack. Um 13.00 Uhr bekamen wir eine Führung von Frau Striffler. Sie erzählte uns, wie der Hohentwiel entstanden war und sie zeigte uns verschiedene Blumen und fragte uns, wie sie heissen. Der Rundgang um den Hohentwiel entlang des Vulkanpfades dauerte etwa 2 Stunden. Frau Striffler erzählte sehr spannende Sachen über den Bannwald. Im Bannwald werden keine Bäume abgeholzt und alles der Natur überlassen. Wir sahen auch viele Schmetterlinge, z.B. den Schachbrettfalter und Vögel. Wir nahmen einige Deckentuff-Steine mit nach Hause. Das ist Stein, der aus der Vulkanasche entstanden ist. Es hat kleine runde Steinchen darin und machmal auch grosse "Bomben" - Geschosse aus dem Vulkan. Der Berg selber besteht aus Klingstein (Phonolith).

Enstehungsgeschicht des Hohentwiel

Am Abend gingen einige noch in die Badi und sprangen vom 5-Meter Sprungturm. Es war sehr warm. Die anderen spielten lieber Fussball. Zum Nachtessen gab es Bratwurst mit Gemüse und Teigwaren. Das Essen in der Jugendherberge ist sehr lecker und schmackhaft.

Thomas und Pascal
 
Andere Stimmen: "Es war sehr gemütlich zum Fahren, weil es fast nie hinauf ging." "...Ich bin auf den Hohentwiel gefahren und war der Vierte, der oben war nach Florian, Simon und Rebeka."" " Es war spannend zum Zuhören, wie der Vulkanberg entstanden ist... Es war ein sehr schöner Tag und ich habe viel gelernt und entdeckt." "Ich habe dort das Wort "Neophyt" kennen gelernt." (Es sind Pflanzen, die eingeschleppt werden und hier dann vielleicht Schaden anrichten können oder andere Pflanzen verdrngen.) "Die Wanderung war sehr schön." "Es war ein lustiger und spannender Tag."