04.09.2017 · ZOS

Klassenwoche in Cudrefin

kurzer Bericht zu der Klassenwoche

​Schullager Cudrefin

Montag

Am Montag reisten wir mit dem Car nach Cudrefin und fuhren dann mit dem Fahrrad nach Gletterens. Dort gingen wir baden und danach schauten wir ein Pfahlbauerdorf an.
Nach dem interessanten Besuch, fuhren wir mit einer kleinen Unterbrechung beim Denner wieder ins Lagerhaus zurück.
Zuhause gab es das Abendessen und dann noch ein paar Gesellschaftsspiele. Um 10 Uhr gingen wir schlafen.

Dienstag

Als wir das Frühstück gegessen hatten, machten wir die Ämtli und stiegen dann auf die Fahrräder. Wir fuhren von Cudrefin nach Ins, wo wir das Haus von Albert Anker anschauten. Danach fuhren wir mit den Velos nach Witzwil, wo wir den offenen Vollzug besichtigten. Nachdem  uns die Frau Espeletta etwas über die Strafanstalt erzählt hatte, fuhren wir wieder zurück nach Cudrefin. Dort badeten wir und am Nachmittag gab es noch ein Spielturnier. Bei diesem Turnier musste man in Gruppen verschiedene Posten absolvieren. Zum Abendessen gab es Spaghetti Bolognese. Nach dem Abendessen spielten wir in Cudrefin noch Minigolf.

Mittwoch

Am Morgen gab es für alle das Frühstück. Danach liefen wir los bis zum See. Der Mittwoch war  der einzige Tag in dieser Woche, an dem wir das Velo zu Hause lassen konnten. Unten am Neuenburgersee angekommen, mussten wir nur noch aufs Schiff warten. Wir fuhren dann mit dem Schiff nach Neuenburg. Als wir in Neuenburg ankamen, gingen wir zu einer Stelle, wo wir unseren Lunch einnahmen  und im See baden gehen konnten. Nach der Mittagspause liefen wir in die Stadt. Dort gingen wir Gassen und Treppen hoch, bis wir bei einer alten Burg waren. Von dort hatten wir einen guten Überblick über die Stadt. Es gab einen Auftrag zum Postgebäude. Ein weiterer Auftrag war, dass wir eine Briefmarke und eine Postkarte auf Französisch kaufen mussten. Nachdem wir die Aufträge abgeschlossen hatten, ging es wieder zum Schiff ,mit dem wir zurück nach Cudrefin fuhren. Am Abend gingen wir in einen Wald und grillierten bei einer Waldhütte. Dort ging dann der Abend mit einem Lagerfeuer zu Ende.

Donnerstag

Wir fuhren los in Richtung Avenches, dort angekommen waren die meisten vom Regen nass und verschwitzt vor Anstrengung.  Dies hinderte uns nicht, die Aufträge zu lösen und die schöne Aussicht zu geniessen.
Als wir fertig waren, fuhren wir mit dem Fahrrad nach Murten und assen dort unseren Lunch und hatten ein wenig Freizeit.
Von dort aus fuhren wir an den Murtensee und ein paar von uns gingen baden. Danach gab es eine Überraschung. Als wir dort ankamen war es klar, dass wir Kart fahren gehen. Nach dem kleinen Spass zwischendurch, fuhren wir nach Lugnorre und besuchten eine einheimische Familie, die nur Französisch sprach. Nachdem fuhren wir nach Hause und dort assen wir etwas und gingen dann in den Wald ein Schmuggeljagt spielen.

Freitag

Am Freitag konnten wir länger schlafen. Nach dem Frühstück mussten wir unsere Sachen aus den Zimmern räumen und nach draussen stellen. Als wir das gemacht hatten, mussten wir ein Foto knipsen, das uns an das Lager erinnert. Als wir das gemacht hatten, wurden wir in verschiedenen Gruppen  eingeteilt und putzten das Haus. Um zwei Uhr kam der Car und wir fuhren wieder nach Sigriswil zurück.