03.09.2018 · ZOS

Klassenwoche in Balsthal

Die 9.Reaklasse erlebte eine spannende und schöne Woche in Balsthal.
Im NMM-Unterricht erstellen sie einen Bericht zu jedem Tag.

Am Montag 27.08.2018 reiste die 9. Real Klasse von Sigriswil nach Balsthal.
Um 9 Uhr besammelten sie  sich an der Bushaltestelle  in Sigriswil. Danach nahmen sie den Bus nach Thun und stiegen wieder aus. In Thun nahmen Sie den Zug, wo sie dann mit etlichen Umsteigen in Balsthal ankamen. Danach sind Sie in den Bus eingestiegen. Der Bus hielt an der Haltestelle Pfadiheim, das gerade in der Nähe war.
Nachdem liefen sie bis zum Pfadiheim und hatten einen kleinen Rundgang. Nach der Rundgang konnten sie ihr grosses Zimmer einrichten. Beim Einrichten hatten ein paar Schüler/innen Spass.
Nachdem alles eingerichtet war, assen sie gemeinsam ihr Mittag. Danach wanderten sie durch den Holzweg Thal und sahen besondere Kunstwerke aus Holz. Es hatte noch ein kleines Spielplatz, wo sie eine kleine Pause machten. Dann marschierten sie weiter bis zu die Ruine Neu-Falkenstein. Der Aufstieg  war ein bisschen anstrengend, aber es war sehr schön oben bei der Burg. Danach marschierten sie wieder nach unten und gingen ins Dorf  Balsthal. Dort hatten sie einen kleine Foto-OL. Nachdem sie mit dem OL fertig waren, liefen sie weiter zum Freibad Balsthal. Im Freibad konnten wir eine Stunde schwimmen und entspannen.
Die Kochgruppe kochten Spaghetti Carbonara. Nach dem Abendessen hatten sie Freizeit um noch etwas für sich zu machen. Am Abend spielten sie draussen ein Gesellschaftsspiel. Nachdem gab es Nachtruhe.

Rodrigo, Florian Badertscher

Wir liefen am Dienstag zu der Bushaltestellen und danach nahmen wir das Postauto Richtung Balmberg. Von dort liefen wir auf den Weissenstein. Als wir oben ankamen, assen wir das Mittagessen
Am Nachmittag wanderten wir von Weissenstein zur Talstation und nahmen das Zug bis Solothurn. Am Bahnhof schrieben wir eine Postkarte und hatten  30 Minute Freizeit.
Am Abend assen wir und mussten anschliessend einen Eintrag in unser Tagebuch schreiben. Als alles fertig waren ,spielten wir eine Gesellschaftsspiele im Haus und so ging der  Tag zu Ende.

Catarina und Florian Bürki

Am Mittwoch besuchte die 9. Realklasse nach dem Frühstück die KEBAG (Kehrichtverbrennungsanlage) in Zuchwil, wo sie eine kleine und spannende Führung bekamen. Für sie war es sehr interessant und beeindruckend, die riesengrosse Verbrennungsanlage zu sehen. Nach der Besichtigung gingen sie ins Freibad und hatten Spass im und neben dem  Wasser. Danach assen sie dort ihr Mittagessen. Als sie keine Lust mehr hatten zu baden, machten sie sich auf den Weg zur St.Ursen- Kathedrale in Solothurn. Sie liefen noch gefühlte 1000 Treppenstufen hoch, genossen dafür eine wunderschöne Aussicht über ganz Solothurn und derer Umgebung. Als es anfing dunkel zu werden, ging die ganze  Klasse in eine Pizzeria und assen eine Pizza die riesengross war.
Nach der Rückreise liessen sie den Tag noch im Lagerhaus ausklingen. 

Ivan und Silvan

Abfallverbrennungsanlage Zuchwil

Die 9. Real Klasse lief am Donnerstag vom Pfadiheim aus zur Ruine Alt Bechenburg. Dort assen sie das Mittagessen. Die meisten genossen die Aussicht.
Als alle zu Ende gegessen hatten, liefen sie zum SolarBob, das ist ein Kletterpark und eine Rodelbahn. Dort kletterten die meisten eine gewisse Zeit lang.. Zuerst hatten sie eine Einführung, wie man sich sichert. Dann durften sie starten und es gab fünf Posten, die alle besteigen durften. Den siebten Posten durften nur die Schülerinnen und Schüler besteigen, die 16 Jahre alt sind oder die die gut klettern konnten. Diese kamen dann auch die Erlaubnis vom Leiter.
Anschliessend hatte jeder drei Rodelfahrten zu Gute. Es machte den meisten sehr viel Spass mit dem Bob zu fahren. Als alle fertig gerodelt hatten, fuhren sie mit dem Bus zurück zum Pfadiheim. Am Abend spielten sie ein Geländespiel, das fanden alle cool. Um den Abend und auch das Lager ausklingen zu lassen, schauten sie den Film Overdrive.

Katja, Selin

Am Freitagmorgen assen wir gemeinsam das Frühstück. Nach dem Essen erklärte uns Herr Künzi die Ämtli. Dann hat das Aufräumen und das Putzen des ganzen Pfadiheims und der Umgebung begonnen. Manche reinigten die Böden und nahmen diese feucht auf. Die restlichen Schülerinnen und SChüler putzten die Toiletten und noch weiteren Sachen. So halfen wir alle einander und wurden dadurch auch schnell fertig.
Diejenigen, die als erstes fertig waren, warteten schon draussen beim Gepäck und schrieben das Tagebucheintrag. Als alle fertig waren, packten wir unser Lunch ein und die Lehrer versteigerten die Lebensmittel, welche noch übrig waren. Dann war endlich alles erledigt.
Wir warteten noch eine Weile beim Pfadiheim und gingen aber dann zur Bushaltestelle und fuhren nach Hause. Während der Reise stiegen wir viel um und manchmal warteten wir auch lange. Am Schluss kamen alle froh und munter zu Hause an.

Nick, David

Das Lagerhaus

Seilpark

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