18.10.2017 · ZOS

Vor den Herbstferien

Die zwei Wochen vor den Herbstferien waren wieder intensiv. Deshalb hatten wir ein wenig Verzug in der Redaktion und die Wochenberichte erscheinen erst heute.
Die Redaktion hat gewählt: Lest nach, wie Alina (7. Real) die BAM erlebt hat!

BAM-Bericht von Alina

Interview

Name des Berufs:     Floristin

Tätigkeiten: Sträusse machen, Kundenbedienung

Arbeitsplatz:  Tisch

Werkzeug:  Messer, Scheren, Zangen, Seitenschneider

Arbeitsweise: Einzelarbeit, Für größere Aufträge Teamarbeit

Anforderungen : Kreativ, Farb-, Formsinn, körperlich belastbar

Berufsfachschule: Botanik, 3-4 Namen pro Blume, verkaufen, gestalten, zeichnen

Eigene Fragen:

Wie lange dauert die Ausbildung? 3 Jahre.

Gibt es genug Arbeitsstellen? Es kommt darauf an.

Wie viel verdient man? Im ersten Lehrjahr CHF 500.-, Im zweiten Lehrjahr CHF 700.- und ausgebildet CHF 3500.-.

Wie sind die Arbeitszeiten? Fünf Arbeitstage von Mo-Sa 08:00-18:30.

Was gefällt Ihnen an diesem Beruf? Die Vielfalt der Blumen.

Ferien: 4-6 Wochen

Der spannendste Beruf: Strassentransportfachfrau EFZ:

Anforderungen:
Im ersten Lehrjahr muss man das Alter von 16 Jahren erreicht haben. Mit 17 Jahren erhält man einen Lernfahrausweis der Kategorien B/C/CE. Danach wird man von einem Ausbilder auf Fahrten begleitet.

Wenn man die Führerprüfung bestanden hat, erledigt man Transportaufträge selbstständig
Die Ausbildung dauert 3 Jahre
Man ist verantwortlich für alle Arbeitsabläufe von der Planung bis zum sicheren Ausliefern der Ladungen der Kunden.

Man lernt die Landschaften und Menschen kennen, arbeitet selbstständig und muss die Transportvorschriften aller Güter kennen.

Tagesablauf

Am morgen bin ich mit den Bus von merligen nach Gunten gefahren.Dort habe ich dann auf den Bus gewartet der von Sigriswil kam wo die anderen dann drin waren.Danach fuhren wir von Gunten mit dem Bus nach Thun in Thun mussten wir dann umsteigen auf den Zug mit dem Zug fahrten wir nach Wankdorf.

Als wir mit dem Zug angekommen sind lauften wir dann zur Bam. Als wir bei der Bam angekommen sind hat Herr Gugger uns noch gesagt wann wir wieder draußen sein mussten und dann  konnten wir auch schon hinein gehen. wo wir dann drin waren habe ich mich mal umgesehen und habe die Aussteller mit Cindy und Isabel gesucht und später bin ich noch mit Flavia zusammen gewesen um 11:30 Uhr mussten wir wieder nach draußen gehen . Draußen essten wir dann unser Zmittag als wir fertig waren haben wir dann das Nachmittagsprogramm gemacht.Ich war im Dählhölzli mit Lora und Michelle zusammen. Wir schauten uns die Tiere draußen an als es plötzlich regnen kam rannten wir ein bisschen später dann hinein weil wir nass waren und ließen uns dann trocknen. Um 14.30 mussten wir unten beim Restaurant sein vom  Restaurant aus lauften wir dann  zum Loeb-Ecken als wir da waren konnten wir noch ein bisschen etwas für uns machen.Danach gingen wir auf den zug nach Thun von thun gingen wir dann auf den Bus nach Sigriswil.


Thomas zeigt sein Talent als Tier-Fotograf.


Auch im NMBE mit Herrn Gugger sah man Tiere. Hier Barry vor zwei Schülerinnen.

Die letzte Schulwoche

In der letzten Schulwoche standen mehrere Highlights auf dem Programm. Wir zeigen sie euch, mit Hilfe von Bildern:

Bei den Neuheiten in der Schulbibliothek findest du nun Berichte zu Gebäuden in der Gemeinde Sigriswil, die eine spannende Geschichte erzählen. Wir freuen uns, wenn du dich für unsere Arbeiten interessierst!


Schon in der siebten Klasse den dritten Rang im Unihockey-Turnier zu erreichen. Das lässt auf weitere erfolgreiche Sporttage hoffen!


Perfekte Aufstellung, aber leider trotzdem verloren: Der LP-SuS-Match wurde eindeutig für die Schülerschaft entschieden.


Auf dem Kollegiumsausflug gab es für die Lehrpersonen viel Spannendes zu bestaunen. Hier eine Schusterkugel - die Vorgängerin der Bürotisch-Lampe.