15.11.2017 · ZOS

Zukunftstag 7. Klasse

Am 9. November fand der Zukunftstag statt. Die Schülerinnen und Schüler haben alle einen Bericht zum Erlebten geschrieben.

Noel

Linder Gartenbau

Ich musste um 6:00 Uhr aufstehen und habe gleich etwas zum Frühstück gegessen. Dann ging ich mit meinem Vater um 6:20 Uhr los, wir mussten etwa 20 min fahren oder so, dann waren wir bei der AG. Ich ging zu Linder Gartenbau, das ist eine Landschaftsgärtnerei. Wir gingen in die Firma rein und ich wurde gleich in eine Gruppe eingeteilt. Ich war in einer Gruppe die im Unterhalt arbeitet. Die zwei Gruppenmitglieder hiessen Torsten und Daniel. Wir luden noch die Werkzeuge auf den Lieferwagen und fuhren um 7:00 Uhr los. Wir mussten als erstes in einem Privatgarten die Sträucher und Bäume schneiden. Wir waren um 11:30 Uhr fertig und luden alles auf den Lieferwagen. Wir fuhren zu einem grossen Haus oder wie das so heissen soll. Wir luden alles ab und gingen zu einem Gymnasium etwas zum Mittagessen. Ich habe Pommes-Frites und ein Stück Fleisch genommen. Dann habe ich es gegessen und habe noch etwas zum Dessert gegessen. Dann gingen wir zur Arbeit, wir mussten zwei grosse Bäume fällen und vier Stücke von der Hecke wegnehmen und durch neue ersetzen. Wir fingen an die zwei Bäume zu fällen und haben dann den Baum zu dem Auto geschleppt. Dann haben wir die vier Stücke von der Hecke weg genommen und durch neue ersetzt. Dann haben wir noch die Hecke geschnitten. Dann haben wir alles auf den Lieferwagen getan und sind in den Feierabend gegangen.

Cindy

Loosli Holzbau

Ich ging am Morgen zu meinen Vater in sein Büro.
Dieses  Büro gehört meinem Vater und seinem Bruder.
Aber mein Vater ging um 6 Uhr auf die Arbeit.
Ich ging um 8 Uhr mit meiner Mutter zu meinem Grossvater.
Ich musste zuerst alles sauber machen.
Dann war auch schon Mittag. Das Mittagessen war sehr fein.
Am Nachmittag ging ich noch mit meinem Vater auf Thun. Er musste ein Fenster montieren.
Das Haus war vier Stöcke gross. So dass ich natürlich alles rauf nehmen musste und danach alles wieder runter.
Es war aber sehr anstrengend.
Am Abend hatte ich noch zwei Stunden Training.

Dario

Bäckerei Ryser

Ich ging zu Ryser Beck Hilterfingen. Ich musste um 3:00 Uhr aufstehen und musste um halb vier dort sein. Wo ich dort angekommen bin, musste ich als erstes die Finger waschen. Ich habe gemacht: Nussgipfel, Zopf, Weggli, Lebkuchen, Vermicelles und noch Torte. Wir hatten um 12 Uhr Feierabend (fertig). Ich musste danach nach Hause fahren und nachher gerade schlafen gehen. Es hat mir sehr gefallen.

Thomas

ISP

Ich war am Zukunftstag bei der ISP.
Wir haben fast den ganzen Tag Kabel durch Rohre gezogen.
Das Znüni hat man mir bezahlt.
Am Mittag war ich alleine in der Werkstatt. Ich hatte nicht mal mein Handy dabei.
Und musste eine Stunde warten.
Am Nachmittag mussten wir bei einer alten Frau die Birne wechseln.
Dann haben wir wieder Kabel durchgezogen.
Am Schluss haben wir noch eine Steckdose montiert.

Julien

Schärmtanne

Ich war in der Schärmtanne in Sigriswil. Ich hab einem Mann geholfen der schon ein Jahr dort arbeitet .Zuerst haben wir den alten Leuten aus dem Bett geholfen und sie angezogen. Dann haben wir sie zum Essen gebracht. Ich fing übrigens um 7 Uhr an. Als alle gegessen hatten, haben wir sie wieder auf die Zimmer gebracht und mein Begleiter hat sie zum WC begleitet. Ich wartete draussen. Dann habe ich ihm immer die Sachen gegeben wie Socken, Hosen, Tücher, Kamm und alles mögliche. Als wir fertig waren, haben wir angefangen die Wäsche zu verteilen es war gar nicht so schlimm. Dann war 12  Uhr und wir assen. Dann machten wir noch den ersten Stock und um halb vier ging ich nach Hause.

Nadine

Kindergarten Merligen

Ich stand am Morgen um 7.30 Uhr auf und zog mich an. Mein Opa stand um 7.45 auf, um mich auf Merligen zu fahren. Als ich bei Flavia war, liefen wir zusammen in den Kindergarten mit Bruna. Wir begrüssten die Lehrerin und die andere Frau, die da war und auch die Kinder, die da waren und auch ein Junge der da Schnuppern kam. Im Kreis sangen wir ein Lied und halfen den Kindern danach einen Regenbogen basteln. Um 10.00 Uhr war Pause. Da draussen alles nass war, assen wir drinnen. Nach der Pause spielten wir Spiele und hatten es lustig miteinander. Um 14.30 Uhr versammelten sich alle Kinder wieder drinnen im Kreis wir sangen noch etwas und spielten viele Spiele. Die Kinder wollten uns gar nicht mehr gehen lassen. Doch um 16.30 Uhr gingen Flavia und ich noch mit dem Hund von der Lehrerin laufen. Und um 18.45 Uhr konnte ich nach Hause. Es war ein schöner Tag.

Yannick

Credit Suisse

Ich musste am Morgen um 6 Uhr aufstehen. Viertelvor mussten wir fahren. Mein Vater stellte mich bei der Bank von der Credit Suisse ab. Dort wurde ich in eine Gruppe zugeteilt. Ich war in der Gruppe gelb. Dann gab es drei Posten. Beim ersten Posten ging es um Banknoten. wir schauten uns alle Noten auf der Welt an. Dann gingen wir eine Note selbst kreieren. Ich machte eine 10 Note. Wir gingen danach mit dem Boss der Bank in den Tresor. Wir mussten zuerst eine Türe öffnen mit einem Schlüssel, die zweite mit einem Zahlencode, eine mit einem Fingerabdruck und noch viele weitere Türen mussten wir öffnen. Als wir drinnen waren konnte ich eine Million in den Fingern halten. Und einen Goldbarren. Dann schauten wir einen Geldautomaten von innen an. Leider war dann die Zeit schon um. Und gingen Mittag essen. Am Nachmittag ging ich zu meinem Vater nach Gümligen. Dort bekamen wir wieder einen Auftrag. Im vierten Stock konnten wir zuschauen, wie sie arbeiteten. Und konnten mit dem Headset zuhören was sie sagten. Nach dem gingen wir Mindstorms programmieren. Dann war der Tag schon wieder vorbei und wir gingen nach Hause.             

Sven

Moos Pintli

Am Zukunftstag war ich bei meiner Gotte im Moos Pintli. Es war sehr schön. Das Moos Pintli ist ein Restaurant in Röthenbach. Es ist im Emmental. Am morgen machten wir Sandwich. Wir machten acht Sandwiches. Danach noch Eier-Sauce. Ich dachte es wäre eine leichte Arbeit. Aber die Eier wollten einfach nicht zugeschnitten werden. Aber dann hatte ich den Dreh raus. Die Eier kamen dann in eine Majonaise/Kräuter sauce. Die Eiersauce ist für morgen, da hat der Jodlerklub Kirchenkonzert und braucht 80 Sandwiches. Danach wartete noch das Büro auf mich. Ich durfte das Tagesmenü schreiben. Es ging eine Stunde. Anschliessend wartete Tomatenschneiden auf mich. Als ich fertig war, konnte ich noch Käse über die Tomaten tun (Tomatengemüse). Das war anstrengend. Um 11.30 Uhr sind meine Grosseltern gekommen. Dann hatte ich ihnen serviert. Ich durfte noch bei ihnen bleiben weil sie nicht so viel zu tun hatten. Ich konnte dann noch Knoblauch und Zwiebeln schneiden. Die Tränen liefen mir herunter. 13.30 Uhr gab es das Mittagessen für uns. Vorher war Mittagstisch der Schüler aus Röthenbach und Büetzer aus der Umgebung. Am Nachmittag haben wir 36 Liter Salatsauce gemacht. Sie ist sehr lecker. Ich mixte dann alles zusammen, die Zwiebeln und der Knoblauch auch, bis man sie nicht mehr sah. Dann waren noch drei Kürbisse dort. Der grösste nahmen wir und machten ihn klein für den nächsten Tag.  Es war dann zu viel Kürbis. Den durfte ich vakumieren. Das war lustig und eine schöne Arbeit. Schon bald darauf ging das Abendessen los. Ich durfte einen Flammkuchen machen. Dann ist mein Vater gekommen und ich ging nach Hause.
Ich würde euch empfehlen mal dorthin essen zu gehen.

Mit wem arbeitete ich:
Manuela Siegenthaler, Ueli Siegenthaler, Nathalie Sommer


Hier entsteht ein Flammkuchen nach Sven's Art. Ä Guete!