Am Freitag, dem 8. September, ging die ganze Schule Raft ausser der 9. Klasse nach Thun an den Kleinkunsttag. Jede Klasse sah drei verschiedene Vorstellungen an dem Tag.
Als wir in Thun waren, teilten sich die Klassen auf und gingen ihre von den Lehrern gewählten Vorstellungen anschauen.

Die 7. Klasse schaute als Erstes der Vorstellung von “Gilbert und Oleg”, zwei lustigen Zauberkomikkünstlern, zu.
Es war eine sehr gute Vorstellung, sie waren ein spezielles Restaurant, das hiess “Zum Goldenen Gaukler “. Am Anfang verteilten sie Karten, sogenannte Speisekarten, er hatte auch eine Analphabetenkarte. Sie verteilten aber nicht Esswaren, sondern zeigten Kunststücke. Als Erstes zeigten sie einen Zaubertrick mit riesigen Fingerhüten und Stoffbällen, als Zweites jonglierten sie mit Keulen und als Letztes machten sie noch was mit Feuer. Sie sagten, wenn etwas passieren würde, müssen die vordersten mit ihnen gehen und die hintersten hinten rausrennen. Dem Rest wünschten sie viel Glück. 

Im Hotel Freienhof haben wir der zweiten Vorstellung zugesehen. Zwei Männer, die sich Duo Calva nannten, gaben eine lustige  Vorstellung. Beide hatten ein Cello, und sie spielten die Zauberflöte in 63 Sekunden vor, mit Pause, Vogelfänger und Zauberflöte.

Die dritte Vorstellung war im Kino Rex mit Hermes Baby. Da lief ein Stummfilm namens “Sherlock Junior.”
Der  Film handelte von einem Mann, der in einem Kino arbeitete und nicht gerade so viel Geld hatte. Er wollte eine Frau beeindrucken und kaufte ihr ein Geschenk für 1 Dollar. Damit sie aber nicht merkte, dass es nur 1 Dollar gekostet hatte, hat er aus der 1 eine 4 gemacht.

Jan, Anna, Tim